CoachCoaching

Jeder
braucht
einen Coach.

Ich hatte das große Glück, von Anfang an, einen Coach an meiner Seite zu haben, der mich durchschnittlich 22 Stunden pro Tag (inkl. der Nachstunden) gecoacht hat, nämlich meine Frau, die seit 1993 an meiner Seite steht. Dies machte das Erkennen von Fehlern und Verinnerlichen von Bausteinen sehr viel einfacher. Ob ich das alles alleine geschafft hätte? Vielleicht, aber ganz sicher hätte es länger gedauert.

Das Besondere an meinem Ehe-Coach ist, dass er genauso denkt, wie ich, d.h. wir waren und sind in der Lage, uns gegenseitig zu coachen, auf ein „falsches Denken“ aufmerksam zu machen und zu uns gegenseitig zu motivieren, umzudenken und die Sichtweisen positiv auszurichten.

Sollten Sie das Coaching-the-Coach-Konzept alleine umsetzen wollen, wird Ihnen dies mit Nutzung der aufgeführten Hilfsmittel sicher zumindest ansatzweise möglich sein, aber mit einem „Spiegel“ an Ihrer Seite, also mindestens zu zweit, wird es Ihnen sehr viel leichter fallen, weil Sie oftmals gar nicht merken, wie Sie in alte Denkmuster zurückfallen.

Um das Coaching-the-Coach-Konzept nicht nur zu verstehen und zu verinnerlichen, sondern in Ihr Leben erfolgsorientiert zu integrieren, damit die Ihnen anvertrauten Spieler/-innen bzw. Sportler/-innen möglichst schnell zu einem Erfolgsmagneten werden, halte ich die Einbindung eines Profi-Coachs für sinnvoll. Ich übernehme eine solche Aufgabe extrem gerne, u.a. weil ich es liebe, Menschen „aufblühen“, das Leben genießen und Erfolg anziehen zu sehen.

Meine Arbeit als Coach-Coach ist teilweise wirklich „nervig“, aber weniger für mich, sondern mehr für die Coachees. Wer mag schon darauf hingewiesen werden, was man optimieren könnte, wenn man es im Grunde genommen sowieso weiß?

Nichtsdestotrotz zeigt der Erfolg, dass es sich lohnt, einen CoachCoach zu nutzen, um das eigene Ergebnis zu optimieren.